|
Solarstrom ABC
Fragen zur Solarstromtechnik?
Hier gibt es einige Antworten:
A
B
Baugenehmigung:
Solarstromanlagen an oder auf Gebäuden sind genehmigungsfrei.
Betriebskosten:
Kosten für Wartung oder Reparaturarbeiten liegen zwischen 0,5% und 1 % pro Jahr.
Blitzschutz:
Das Risiko eines direkten Blitzeinschlags wird durch eine Solarstromanlage in der Regel nicht erhöht.
C
D
E
Eigenverbrauch:
Seit dem 01.07.2010 wird eine spezielle Vergütung, für Solarstrom der erzeugt und selbst verbraucht wird, gezahlt.
Einspeisevergütung:
Siehe aktuelle Einspeisevergütungen.
Elektrosmog:
Durch den Stromfluss einer Solarstromanlage können magnetische Gleichfelder erzeugt werden. In einem Abstand von 50cm zu den Solarmodulen ist die Feldstärke dieser Felder jedoch meist deutlich niedriger als die des natürlichen Magnetfeldes.
Wechselrichter können sowohl Gleich- als auch Wechselfelder erzeugen die auch noch in ca. 1m Entfernung gemessen werden können. Wechselrichter sollten deshalb nicht im direkten Wohnbereich montiert werden. Besser ist ein Platz an dem man sich nur selten aufhält.
F
Feuer:
Solarstromanlagen liefern hohe Gleichspannungen und Gleichströme, die auch im Brandfall vorhanden sein können. Um über das richtige Vorgehen beim Löschen zu informieren, hat der Deutsche Feuerwehrverband Handlungsempfehlungen zum Löschen von Gebäuden mit Solarstromanlagen heraus gegeben.
Dort werden z.B. Sicherheitsabstände beim Löschen angegeben, um eine sichere Brandbekämpfung durchführen zu können.
G
Gewerbeanmeldung:
Beim Betrieb einer Solarstromanlage liegt grundsätzlich eine unternehmerische Tätigkeit vor, da der erzeugte Solarstrom an den Netzbetreiber verkauft wird. Eine Gewerbeanmeldung ist bei dem Betrieb einer Solarstromanlage der üblichen Größe auf einem Einfamilienhaus nicht notwendig.
Gleichstromkabel:
Sollten für die auftretenden Ströme und Spannungen ausgelegt sein und UV- und Ozon-beständig sein.
H
I
J
K
Karte der Erneuerbaren Energien:
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) hat auf der Seite www.energymap.info verschiedene Daten zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland zusammen gestellt. Dort findet sich z.B. eine Übersicht zum Anteil der Erneuerbaren Energien in den einzelnen Bundesländern oder Landkreisen.
L
M
N
Neigungswinkel:
Das ist der Winkel zwischen der Modulfläche und der Horizontalen.
Optimal ist ein Neigungswinkel von 30°.
M
N
O
P
Q
R
Recycling:
Die Solarwirtschaft hat ein freiwilliges Rücknahmesystem für Solarmodule geschaffen (PV Cycle). Alte oder defekte Solarmodule werden kostenlos zurück genommen und der Wiederverwertung zugeführt.
Aus den zurückgenommenen Solarmodulen kann ca. 75% des Siliziums wieder verwendet werden. Insgesamt werden ca. 95% der Materialien wieder genutzt.
Reinigen:
Manchmal kann es sinnvoll sein, Solarmodule zu reinigen. Dazu sollte allerdings entmineralisiertes Wasser verwendet werden, um Ablagerungen auf den Modulen zu verhindern.
In der Regel erhöht sich die Leistung der Anlage allerdings nur um wenige Prozent. Im ländlichen Bereich kann dies jedoch bei starker Verschmutzung auch deutlich mehr sein.
S
Solarmodul:
Ein Solarmodul besteht aus der Reihenschaltung von mehreren Solarzellen
Solarzelle:
Siehe Solarzelle.
T
U
V
Verschattung:
Bereits eine kleine Verschattung der Modulfläche kann zu einer Ertragseinbuße führen. Die Verschattung auf der Modulfläche sollte deshalb grundsätzlich miniert werden.
Verschmutzung:
Verschmutzung von Solarmodulen führt grundsätzlich zu einer Ertragseinbuße. Deshalb sollten Solarmodule mit einem minimalen Neigungswinkel von 20° montiert werden, um den Selbstreinigungseffekt durch Regenwasser zu gewährleisten.
Versicherung:
Siehe Versicherung.
W
Wechselrichter:
Der Wechselrichter wandelt den solar erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um.
X
Y
Z
Zähler:
Um den solar erzeugten Strom zu erfassen benötigt man mindestens einen Zähler, den sogenannten Ernte- oder auch Erzeugungszähler.
Hier gibt es einige Antworten:
A
B
Baugenehmigung:
Solarstromanlagen an oder auf Gebäuden sind genehmigungsfrei.
Betriebskosten:
Kosten für Wartung oder Reparaturarbeiten liegen zwischen 0,5% und 1 % pro Jahr.
Blitzschutz:
Das Risiko eines direkten Blitzeinschlags wird durch eine Solarstromanlage in der Regel nicht erhöht.
C
D
E
Eigenverbrauch:
Seit dem 01.07.2010 wird eine spezielle Vergütung, für Solarstrom der erzeugt und selbst verbraucht wird, gezahlt.
Einspeisevergütung:
Siehe aktuelle Einspeisevergütungen.
Elektrosmog:
Durch den Stromfluss einer Solarstromanlage können magnetische Gleichfelder erzeugt werden. In einem Abstand von 50cm zu den Solarmodulen ist die Feldstärke dieser Felder jedoch meist deutlich niedriger als die des natürlichen Magnetfeldes.
Wechselrichter können sowohl Gleich- als auch Wechselfelder erzeugen die auch noch in ca. 1m Entfernung gemessen werden können. Wechselrichter sollten deshalb nicht im direkten Wohnbereich montiert werden. Besser ist ein Platz an dem man sich nur selten aufhält.
F
Feuer:
Solarstromanlagen liefern hohe Gleichspannungen und Gleichströme, die auch im Brandfall vorhanden sein können. Um über das richtige Vorgehen beim Löschen zu informieren, hat der Deutsche Feuerwehrverband Handlungsempfehlungen zum Löschen von Gebäuden mit Solarstromanlagen heraus gegeben.
Dort werden z.B. Sicherheitsabstände beim Löschen angegeben, um eine sichere Brandbekämpfung durchführen zu können.
G
Gewerbeanmeldung:
Beim Betrieb einer Solarstromanlage liegt grundsätzlich eine unternehmerische Tätigkeit vor, da der erzeugte Solarstrom an den Netzbetreiber verkauft wird. Eine Gewerbeanmeldung ist bei dem Betrieb einer Solarstromanlage der üblichen Größe auf einem Einfamilienhaus nicht notwendig.
Gleichstromkabel:
Sollten für die auftretenden Ströme und Spannungen ausgelegt sein und UV- und Ozon-beständig sein.
H
I
J
K
Karte der Erneuerbaren Energien:
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) hat auf der Seite www.energymap.info verschiedene Daten zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland zusammen gestellt. Dort findet sich z.B. eine Übersicht zum Anteil der Erneuerbaren Energien in den einzelnen Bundesländern oder Landkreisen.
L
M
N
Neigungswinkel:
Das ist der Winkel zwischen der Modulfläche und der Horizontalen.
Optimal ist ein Neigungswinkel von 30°.
M
N
O
P
Q
R
Recycling:
Die Solarwirtschaft hat ein freiwilliges Rücknahmesystem für Solarmodule geschaffen (PV Cycle). Alte oder defekte Solarmodule werden kostenlos zurück genommen und der Wiederverwertung zugeführt.
Aus den zurückgenommenen Solarmodulen kann ca. 75% des Siliziums wieder verwendet werden. Insgesamt werden ca. 95% der Materialien wieder genutzt.
Reinigen:
Manchmal kann es sinnvoll sein, Solarmodule zu reinigen. Dazu sollte allerdings entmineralisiertes Wasser verwendet werden, um Ablagerungen auf den Modulen zu verhindern.
In der Regel erhöht sich die Leistung der Anlage allerdings nur um wenige Prozent. Im ländlichen Bereich kann dies jedoch bei starker Verschmutzung auch deutlich mehr sein.
S
Solarmodul:
Ein Solarmodul besteht aus der Reihenschaltung von mehreren Solarzellen
Solarzelle:
Siehe Solarzelle.
T
U
V
Verschattung:
Bereits eine kleine Verschattung der Modulfläche kann zu einer Ertragseinbuße führen. Die Verschattung auf der Modulfläche sollte deshalb grundsätzlich miniert werden.
Verschmutzung:
Verschmutzung von Solarmodulen führt grundsätzlich zu einer Ertragseinbuße. Deshalb sollten Solarmodule mit einem minimalen Neigungswinkel von 20° montiert werden, um den Selbstreinigungseffekt durch Regenwasser zu gewährleisten.
Versicherung:
Siehe Versicherung.
W
Wechselrichter:
Der Wechselrichter wandelt den solar erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um.
X
Y
Z
Zähler:
Um den solar erzeugten Strom zu erfassen benötigt man mindestens einen Zähler, den sogenannten Ernte- oder auch Erzeugungszähler.
Copyright © 2009 Florian Häggberg
Stand: 07.02.2011